Jörg Kretzschmar, geboren 1974 in Bonn
2023 Ernennung zum 6. Dan Aikikai auf Empfehlung von Seishiro Endo Shihan, anlässlich des Kagamibiraki des Aikikai Hombu Dojo in Tokio, Japan.
2018 Geburt von Tochter Miriam
2015 Geburt von Tochter Laura
2015 Ernennung zum 5. Dan Aikikai, anlässlich des Kagamibiraki des Aikikai Hombu Dojo in Tokio, Japan.
2013 Wahl zum Generalsekretär des Kimusubi Dojos International
2009 Graduierung zum 4. Dan Aikikai durch Seishiro Endo Shihan, anlässlich des 15. Aikido Kenshukai in Saku, Japan.
2006 Geburt von Sohn Joschua
2005 Graduierung zum 3. Dan Aikikai durch Seishiro Endo Shihan (technischer Direktor des Aikikai Hombu, Tokio).
2002 Eröffnung des aikido forum kishintai.
Seit 2001 Dozent im Fachbereich Atem- und Bewegungslehre an der Arturo Schauspielschule und Leitung von Seminaren in der Jugend- und Erwachsenenbildung und Sporttherapie.
Lehrbeauftragter am Institut für Vermittlungskompetenz in den Sportarten an der Deutschen Sporthochschule Köln.
1999 erster mehrmonatiger Japanaufenthalt mit täglichem Training im Aikikai Hombu Dojo und Lehrgängen bei Seishiro Endo Shihan. Seither jährliche Japan Besuche.
1997 Graduierung zum 1. Dan Aikido und 1999 zum 2. Dan Aikido bei Hans-Jürgen Klages.
2003-1995 Studium an der Universität zu Köln und an der Deutschen Sporthochschule Köln in den Fächern
Philosophie und Diplom-Sportwissenschaften, mit dem Schwerpunkt Freizeit und Kreativität.
Unterricht als Lehrer seit 1996, im Aikido-Dojo Köln von Hans-Jürgen Klages mehrmals pro Woche Kinder und Erwachsene.
Seither zahlreiche internationale Lehrgänge bei Doshu Moriteru, Seigo Yamaguchi, Seishiro Endo, Christian Tissier, Kuribayashi Takanori, Matti Joensuu und anderen.
Aikido seit 1994 zunächst bei Hans-Jürgen Klages, Köln, dann maßgeblich mit Philippe Gouttard, Frankreich.
Mit 16 erste Begegnung mit japanischer Meditation, Zazen. Danach Suche nach dieser Erfahrung verbunden mit Bewegung.
Begegnung mit Moriteru Doshu in Tokio:
„…auf die Frage nach der bewegten Biografie O Sensei‘s entgegnete Doshu, dass er O Sensei schlicht als seinen Großvater erlebt hat, der gerne mit ihm spielte und ihn häufig auf den Schoß nahm und ihm Süßigkeiten schenkte. So sei für ihn selbst auch nicht eine große Technik so wichtig, die hätten andere Lehrer, sondern ein offenes Herz. Er wünsche sich eher jedermann einzuladen mit ihm Aikido zu üben und daran Freude zu haben.“